Fort Pilgrim und danach bis zur Beendigung des Projekts 1992 in Pinewood Camp (London).
Der Fokus seiner Berater- und Ausbildertätigkeit verlagerte sich in den 80er Jahren auf die Bereiche Anti- und Counterterrorismus.
James Shortt trainierte unter anderem Einheiten der US Army, der US Air Force, Teile des belgischen ‚Para-Commando Regiments’, Einheiten der NIFA Mujihadeens in Afghanistan und leitete Counter-Terror - Projekte in Algerien, Nigeria und Kuwait. Weitere Aufträge führten ihn nach Kamerun und nach Papua Neu-Guinea.
Ab1989 entsandte die I.B.A. mobile Trainingsteams ins Baltikum, um behördliche Personenschützer in Estland, Lettland und Litauen auszubilden. 1990 wirkte James Shortt in Estland, Lettland und Litauen maßgeblich beim Aufbau von Counter-Terror-Teams mit. 1991 bildete James Shortt russische, kasachische und ukrainische Einheiten (Alpha, Sokol, Berkut, Grad, Titan, OMON, SOBR) aus. Als weltweit erste externe Ausbildungsorganisation trainierten die I.B.A. 1990 auf der Krim Sicherheitskräfte des KGB.
Auf Anfrage der United Nations bildete die I.B.A. 1992 Personenschutzteams aus, die im ehemaligen Jugoslawien operierten. Ebenfalls 1992 arbeitete ein vierköpfiges I.B.A. - Trainingsteam in Kabul, um die Schutzeskorte für den damaligen afghanischen Verteidigungsminister - Ahmed Shah Massoud - auf deren schwierige Schutzaufgabe vorzubereiten.
Im Rahmen des Balkankonflikts bildete James Shortt 1995 skandinavische UN-Einheiten und Sicherheitselemente der Europäischen Gemeinschaft in Bosnien-Herzegowina im Personenschutz nach I.B.A. – Richtlinien aus.
1996 brachte erneute I.B.A.-Ausbildungstätigkeiten in Russland mit sich: ein mobiles Trainingsteam trainierte Angehörige der MVD Sondereinheit SOBR.
Im Jahr 2000 bildete die I.B.A. Personenschützer in Kwazulu Natal aus, die den relativ jungen Verteidigungskräften Südafrika's angehörten.
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